Was ist Joomla?
Joomla ist ein Open-Source Content-Management-System (CMS), das seit 2005 auf dem Markt ist und zu den traditionellen Systemen im Web gehört. Als Webflow-Webdesign-Agentur betrachten wir Joomla als ein System der alten Schule – mit Stärken in der Verwaltung komplexer Inhaltsstrukturen, aber deutlichen Nachteilen in der modernen Webentwicklung. Joomla positioniert sich zwischen WordPress und Drupal und bietet einen modularen Aufbau für unterschiedliche Websites. Während das System für viele Jahre eine populäre Wahl war, zeigen sich im Vergleich zu modernen Plattformen wie Webflow erhebliche Einschränkungen in Bezug auf Design-Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit.
Joomla vs. Webflow: Ein klarer Unterschied
Als spezialisierte Webflow-Agentur erleben wir täglich die gravierenden Unterschiede zwischen beiden Systemen. Joomla erfordert technisches Verständnis und bedeutet oft einen umständlichen Workflow: Änderungen im Backend vornehmen, speichern, Seite neu laden, Ergebnis prüfen – und das bei jedem Arbeitsschritt. Webflow hingegen bietet einen visuellen Editor mit Echtzeit-Vorschau, der Designänderungen unmittelbar sichtbar macht und den Entwicklungsprozess erheblich beschleunigt.
In Sachen Hosting verlangt Joomla ein externes Setup mit eigener Serveradministration, regelmäßigen Backups und Sicherheitsupdates. Webflow nimmt dir diese Last ab: Das integrierte Hosting bietet erstklassige Performance, automatische Skalierung und kontinuierliche Sicherheitsupdates ohne zusätzlichen Aufwand.
Designfreiheit und Benutzerfreundlichkeit
Der größte Unterschied liegt in der Design-Flexibilität. Joomla arbeitet mit vordefinierten Templates, deren Anpassung oft tiefe CSS- und PHP-Kenntnisse erfordert. Diese Limitierung führt zu Kompromissen in der visuellen Gestaltung oder zu hohen Entwicklungskosten. Webflow dagegen gibt dir komplette kreative Freiheit – du kannst jedes Element pixelgenau positionieren, komplexe Animationen erstellen und responsive Designs ohne Programmierung umsetzen.
Für Kunden ist die Benutzerfreundlichkeit des CMS entscheidend. Joomlas Backend gilt als komplex und überladen, mit zahlreichen Menüs und Einstellungen, die für gelegentliche Nutzer verwirrend sein können. Webflow bietet ein schlankeres, intuitives CMS-Interface, das speziell für Content-Editoren optimiert ist und keine technischen Vorkenntnisse erfordert.
Sicherheit, Updates und SEO
Ein kritischer Punkt bei selbstgehosteten CMS wie Joomla ist die Sicherheit. Veraltete Core-Dateien oder Plugins sind häufige Einfallstore für Hacker. Als Betreiber einer Joomla-Seite bist du selbst für Updates verantwortlich – ein Prozess, der bei komplexen Installationen riskant sein kann und regelmäßige technische Wartung erfordert. Webflow übernimmt diese Aufgabe vollständig und automatisiert, sodass deine Seite immer auf dem neuesten Sicherheitsstand ist.
Aus SEO-Perspektive bietet Joomla zwar grundlegende Funktionen, erfordert aber oft zusätzliche Erweiterungen für fortgeschrittene Optimierungen. Webflow hingegen bringt zahlreiche SEO-Features von Haus aus mit: sauberen Code, schnelle Ladezeiten, strukturierte Daten und präzise Metadaten-Kontrolle – alles Faktoren, die sich positiv auf dein Google-Ranking auswirken.
Fazit: Warum wir auf Webflow setzen
Als moderne Webdesign-Agentur haben wir uns bewusst für Webflow entschieden. Während Joomla für bestimmte Spezialanwendungen mit komplexen Benutzerrechten oder sehr umfangreichen Content-Strukturen noch seine Berechtigung haben mag, bietet Webflow für die meisten Business-Websites die klar überlegene Lösung: schnellere Entwicklung, mehr Designfreiheit, einfachere Wartung und bessere Performance.
Unsere Kunden schätzen besonders die Kombination aus visueller Exzellenz und technischer Zuverlässigkeit, die wir durch Webflow bieten können. Wenn du von den Einschränkungen eines traditionellen CMS wie Joomla zu einer zukunftssicheren, designorientierten Lösung wechseln möchtest, beraten wir dich gerne zu den Möglichkeiten mit Webflow.